Spätestens seit Herbert Grönemeyer wissen wir:
… Männer sind furchtbar stark,
Männer können alles,
Männer kriegen'n Herzinfarkt …
Der Song beschreibt eigentlich das Dilemma der Männer. Sie sind alles, aber bitte nicht schwach oder krank – oder beides. Doch auch das starke Geschlecht hat mit seinen speziellen körperlichen Schwächen zu kämpfen – und leidet darunter – allerdings meistens leise.
Erfolgsdruck im Beruf, Familie, falsche Ernährung, genetische Vorbelastungen und das Älterwerden bescheren dem Mann allerlei unangenehme Begleiterscheinungen, wie u.a. Müdigkeit und Abgeschlagenheit und: Prostatabeschwerden. Die treten häufig schon ab dem 20. Lebensjahr auf und verursachen häufigen Harndrang (gerne auch nachts), Harnträufeln, Schwierigkeiten beim Wasserlassen usw. Da fehlen dann nur noch – durch familiäre Vorbelastung – eine Prostatitis (Entzündung der Prostata) oder ein Prostataadenom und, weil das noch nicht reicht, Potenzprobleme zum männlichen Unglück. Zur Beruhigung sei hier jedoch schnell ergänzt, dass alle aufgeführten Symptome sehr gut naturheilkundlich therapierbar sind.
Und was ist mit den Wechseljahren – beim Mann? Medizinisch betrachtet steuert ein Mann ab etwa 45 in ein Fahrwasser, in dem sein Testosterospiegel rasch abnimmt. Das sogenannte Klimakterium virile (Testosteronmangelsyndrom) wird bei etwa 25% der Männer diagnostiziert (die Dunkelziffer ist jedoch viel höher). Männer leiden u.a. an
Therapieverlauf: Diesen belastenden Symptomen kann man mit naturheilkundlicher Unterstützung die Heftigkeit und Brisanz nehmen. Stehen Sie doch zu Ihren Beschwerden und sprechen Sie mich an. Gemeinsam erarbeiten wir einen Therapieplan. Mit minimalem zeitlichen Aufwand können Sie Ihre Lebensqualität positiv beeinflusssen. Ich begleite Sie gerne über die längere Umgewöhnungsphase – Termine, Planung, Medikation etc. lassen sich auch per E-Mail bequem steuern.